Die Kirche

 

In leuchtendem Weiß gebaut, bilden die 1966 eingeweihte Kirche und die anderen Gebäude der Gemeinde ein in sich geschlossenes Ensemble, das für den neuen Stadtteil geplant und realisiert wurde.

 

Eine Besonderheit ist das Fehlen eines Kirchturms. Da inmitten der vielstöckigen Wohnblocks gar nicht erst versucht wurde, im Bezug auf die Gebäudehöhe "herauszuragen", gibt es eine freistehende Glockenwand mit drei Glocken, die von Hand geläutet werden.                       
                   Der helle Kirchenraum erhält sein Licht von oben durch 55 Glaskuppeln.
Die Stirnseite schmückt ein großer Wandteppich, der nach einem Entwurf des Malers Heinz Kreutz gewebt wurde und zu meditativem Betrachten anregt.                         
 

Wir freuen uns, wenn Sie zu uns kommen!                         

                                                                               

                                                                    Zurück